Crimmitschau erzwingt siebtes Spiel gegen Kaufbeuren
Mit 1:0 gingen die Dresdner Eislöwen heute in Weißwasser in Führung,
mussten aber noch im zweiten Abschnitt das 1:2 hinnehmen. Auch die
Schlussoffensive brachte keinen weiteren Treffer, abgesehen vom
technischen Tor für die Füchse, als Vlastimil Lakosil seinen Kasten
bereits verlassen hatte. Die Eislöwen stehen somit als Absteiger in die Oberliga fest.
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Matchball für Weißwasser nach Auswärtssieg in Dresden
Crimmitschau hofft weiter auf den Klassenerhalt. Die Eispiraten gewannen das fünfte Play-down Spiel gegen Kaufbeuren vor 2.483 Zuschauern mit 3:1 und konnten in der best-of-seven Serie auf 2:3 verkürzen. Vollmer (26.) und Friedl (49.) brachten die Westsachsen auf die Siegerstraße, Kaufbeuren konnte durch Jushasz (58.) den Anschlusstreffer erzielen, Slivchenko sorgte mit einem Empty-net Goal 18 Sekunden vor der Schlusssirene für die Entscheidung.
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Bremerhaven erzwingt sechstes Spiel in München
Nach Wolfsburg und Kassel haben auch die Landshut Cannibals den Einzug ins Halbfinale geschafft. Mit einem 3:2-Auswärtssieg in Schwenningen sicherten sich die Niederbayern den vierten Sieg in der best-of-seven Serie. Vor 4.510 Zuschauern waren die Gastgeber frühzeitig durch Junker (2.) in Führung gegangen. Landshut glich durch Hagelberg (8.) wenige Minuten später aus. Mit einem Doppelschlag innerhalb von nur 23 Sekunden schaffte Landshut in der 51. Spielminute durch Tore von Houde und erneut Hagelberg dann die Wende. Zwar konnte Schwenningen im Gegenzug durch Hassan verkürzen, weitere Tore gelangen den Schwarzwäldern nicht mehr.
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Dresden siegt in Weißwasser und gleicht die Serie aus
In den Play-downs konnte Dresden gegen die Lausitzer Füchse mit einem 2:1-Auswärtssieg die Serie zum 2:2 ausgleichen. Vor 2.750 Besuchern in Weißwasser führte ein Penalty zur Führung für der Gäste durch Schmidt (43.). Zwei Minuten später erhöhte Sekera (45.) auf 2:0. Den Füchsen gelang durch Mücke (
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Drei "Matchbälle" für München und Landshut
Vier Spiele - vier Siege. Mit einem "Sweep" haben die Kassel Huskies und der EHC Wolfsburg das Halbfinale in der 2. Bundesliga erreicht. Todd Simon (2), Michael Henrich und Mattias Wikström schossen die Tore für das Skoda-Team beim 4:2 in Essen. Die ersten zehn Minuten des Spiels gehörten den Gastgebern, Lars Müller (5.) und Dean Beuker (7.) sorgten erstmals in der Serie für eine Essener Zwei-Tore-Führung. Bei 4-4 schaltete Todd Simon am Schnellsten, als er einen von der Bande zurückprallenden Puck zum 2:1 Anschlusstreffer über die Linie schob (12.). Das zweite Drittel brachte zunächst den 2:2 Ausgleich durch Michael Henrich, der im Powerplay einen Schuss von Elvis Beslagic abfälschte (24.). Während die Essener im Schlussabschnitt körperlich müde schienen, konnten die Grizzlys noch einmal zusetzen. Nach einem schönen Spielzug traf Mattias Wikström zum 2:3 in den Winkel (51.), 64 Sekunden später sorgte der wieder sehr fleißige Simon mit dem 2:4 für die Vorentscheidung (53.). Rogles mit Glanztat gegen Beuker (55.) und die Grizzlys mit bärenstarkem Einsatz bei doppelter Unterzahl kurz vor Schluss (57.) machten den vierten Sieg des Skoda-Teams und den Einzug ins Halbfinale perfekt.
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Nach 17 Niederlagen: Crimmitschau verkürzt gegen Kaufbeuren
Mit einem knappen 1:0 Erfolg haben die Lausitzer Füchse vor 2.213 Zuschauern in Dresden ein Mini-Break gegen die Eislöwen geschafft. Die Gastgeber verzweifelten an Füchse-Goalie McDonald, der in der 40. Spielminute einen Penalty abwehren konnte. Das Tor des Tages erzielte Janos in der siebten Spielminute. Weißwasser führt in der Serie jetzt mit 2:1.
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Erste Siege für Bremerhaven und Schwenningen
Die beiden Topfavoriten auf die Meisterschaft eilen im Schnellschritt durch das Playoff Viertelfinale. Auch im dritten Spiel kamen Kassel und Wolfsburg zu deutlichen Siegen. Schwenningen und Bremerhaven konnten ihre ersten Siege feiern und in den Serien verkürzen.
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Weißwasser gleicht Serie gegen Dresden aus
Kaufbeuren hat am Sonntag einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Durch einen 5:2-Heimerfolg im zweiten Spiel gegen Crimmitschau führen die Joker in der best-of-seven Serie mit 2:0. Nach zwölf Minuten war die Partie nach Toren von Bannan (2.), Clair (8./10.) und Juhasz (12.) bereits entschieden. Mikulik per Penalty und Stähle konnten für die Westsachsen per Penalty verkürzen, Mather setzte vor 2.450 Zuschauern kurz vor dem Spielende den Schlusspunkt zum 5:2.
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